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Wirtschaft neu denken

Stefan Schleicher: Wie radikale Innovationen uns zukunftsfit machen. Mit einem Vorwort von Robert Coen und Cartoons von Tex Rubinowitz.

Das blaue Cover zum Buch

Kann sich Österreich aus den Schocks befreien, die durch die Pandemie, den Ukraine-Krieg, die Energiepreis-Steigerung, aber auch durch die globalen Lieferketten und den Klimawandel verursacht wurden?

Stefan Schleicher, Professort an der Karl-Franzens-Universität Graz, legt diese in ihrer Radikalität seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr erfahrenen Krisen offen. Auf deren Neuheit und Gefährdungspotenzial war die Politik und wohl auch wir Menschen nicht ausreichend vorbereitet. Schleicher plädiert daher für eine gemeinsame Suche nach zielführenden Innovationen.

Das Buch gliedert sich in fünf Kapitel:

01 Bausteine für eine zukunftsfitte Wirtschaft

02 Updates für die Wirtschaftspolitik

03 Tests für die Bundesregierung

04 Innovation für das Klima

05 Reset für das Energiesystem.

Jedes Kapital startet mit einem Cartoon und bietet anschließend relevante Indikatoren zum jeweiligen Thema. Jedes Kapitel besteht aus sechs bis zwölf Artikeln, die einzelne Schwerpunkte gut lesbar auf den Punkt bringen. Ideal zum Lesen und reflektieren.

-> Wir haben drei Exemplare des Buches verlost. Gewonnen haben Thomas Alge, Ursula Müllner und Isabella Tatzberger.

Das Bild zeigt das Inhaltsverzeichnis des Buches, wie im Text beschrieben.

Schleicher Stefan: Wirtschaft neu denken - wie radikale Innovationen uns zukunftsfit machen. uni.leykamverlag.at. ISBN: 978-3-7011-0542-7.

Stefan Schleicher ist Professor am Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung ist er wissenschaftlicher Konsulent. Seine akademischen Qualifikationen erhielt er an der REchnischen Universtität Graz und an der Universität Wien. Seine wissenschaftliche Laufbahn führte ihn vom Institut für Höhere Studien in Wien an die Universität Bonn, an die University of Pennsylvania und mehrmals an die Stanford University. Er begleitet sei Jahren die österreichische und internationale Energie- und Klimapolitik. Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit sind zukunftsfähige Wirtschaftsstrukturen, vor allem in den Bereichen Energie und Klima aber auch im Kontext der sich entfaltenden disruptiven Entwicklungen. Zur Website.