Das Österreichische Umweltzeichen hat seine Richtlinien für Nachhaltige Finanzprodukte und Bauprodukte ( von Lacken über Fußbodenbeläge bis hin zu Solaranlagen) überarbeitet.
Die im Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) vorgeschlagenen Maßnahmen sind unzureichend und zu unkonkret sagen Wissenschaftler*innen. Sie schlagen konkrete Verbesserungen vor.
Wir haben die KI (Künstliche Intelligenz) gefragt, welche Schritte es braucht, um die Klimakatastrophe zu verhindern, wer bremst und was österreichische Unternehmen und Politik tun sollen. Ein Test.
Immerhin kein Schritt zurück, ein Meilenstein, aber insgesamt zu langsam. So beurteilen Mag. Dr. Renate Christ und Dr. Reinhard Mechler die diesjährige Klimakonferenz in Scharm-el-Scheikh.
Klimakrise kann bis 2070 entweder 100 Milliarden Euro kosten oder 300 Milliarden Wertschöpfung bringen. Das zeigt der Deloitte Sustainability Check 2022.
Die Wiederherstellung geschädigter Lebensräume in der EU könnte pro Jahr die Emissionen Österreichs, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei ausgleichen.
Die Klimaexpert*innen - Katharina Rogenhofer, Marcus Wadsak und Gernot Wagner - zeigten heute beim CSR-Circle Wege und Perspektiven für eine grüne Zukunft.
Dieses Ziel setzt sich das neu gegründete bündnis mikroplastikfrei. Obmann ist Hubert Seiringer, Unternehmer und Obmann des KBVÖ (Kompost & Biogas Verband Österreich).
Dieses Ziel setzt sich das neu gegründete bündnis mikroplastikfrei. Obmann ist Hubert Seiringer, Unternehmer und Obmann des KBVÖ (Kompost & Biogas Verband Österreich).
Am 06. Mai 2021 hat Klimaschutzministerin Leonore Gewessler mit wesentlichen Branchenunternehmen aus der Infrastruktur und Energiewirtschaft über Potentiale, Chancen und konkrete Beschleunigungsfaktoren für und durch die Energiewende diskutiert.
Bei der Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs braucht es in Österreich und in der EU deutlich mehr Tempo. Das war die zentrale Aussage bei der online VCÖ-Fachkonferenz im Mai 2021.
Die ökologischen Frosch Reiniger nutzen ab sofort in ihren Rezepturen eine holzbasierte Essigsäure und beziehen diese aus einer Bioraffinerie in Österreich.
Im Pandemiejahr 2020 ist die Anzahl der Gründungen in Österreich gestiegen. 63 Prozent sind ein "green Business", 8,4 Prozent sozial und 28,6 Prozent andere Start Ups. Start-Ups können ein essentieller Faktor für die Wirtschaftsentwicklung sein.
Klimaforschung und Umweltschutzorganisationen fordern ein zeitgemäßes Gesetz, das Rechtsschutz, einen wirksamen Sofortmechanismus, einen verbindlichen Ausstiegsplan aus fossiler Energie sowie eine klare Zuordnung der Verantwortlichkeit bietet.
WWF und Umweltdachverband appellieren gemeinsam mit einer breiten Allianz an die Parlamentsparteien: Keine Kraftwerksförderung in Schutzgebieten, Naturjuwele erhalten!
Wenig Vertrauen in das aktuelle Wirtschaftssystem sowie einen konkreten Handlungsauftrag an die Politik für mehr Klimaschutz. Das zeigt eine europaweite Umfrage unter 15- bis 35-Jährigen im Auftrag von Südwind und Partnerorganisationen.
Bis 2050 müssen alle Staaten klimaneutral wirtschaften. Viele Regierungen und Fachleute halten die CO2-Bepreisung für das wichtigste klimapolitische Instrument. Die Lenkungswirkung ist allerdings nicht so stark ist wie erhofft.
Die Linzer Startups Carployee und Triply haben ein Analyse-Tool entwickelt, um das Pendlerverhalten der Mitarbeiter von Unternehmen, Universitäten und Businessparks nachhaltig zu verbessern.
Die Zahl der Befürworter für klima- und energiepolitische Maßnahmen in Österreich steigt trotz Krise, 57 % wünschen sich eine Ökologisierung des Steuersystems.
"Mit unserem biologisch abbaubaren PVC leisten wir einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz." Das wurde in einem Mail suggeriert, das ich diese Woche erhielt.
Plastik ist schlecht für das Klima und verschmutzt die Umwelt. Meeresschildkröten verwechseln Plastiksackerl mit Quallen, ihrer Beute, und verhungern qualvoll. Doch die weitaus größere Gefahr ist für uns unsichtbar: Mikroplastik.
Wir brauchen dringend Alternativen zum synthetischen Plastik. Doch Europa verschläft die Chance befürchtet Johann Zimmermann, Naku, Hersteller von Bioplastik.
Nachhaltige Finanzprodukte, Nachhaltiges Investment, SRI
Datum
15.07.2020
Bankenverbandspräsident Robert Zadrazil: „Wirtschaft braucht Klimaschutz und Klimaschutz braucht die Wirtschaft. Die Bankenbranche ist dabei ein wichtiger Multiplikator.“
Gemeinsam mit Voestalpine Stahl, Primetals Technologies Austria, Wien Energie und RAG Austria entwickelt die Montanuniversität Leoben Carbon- und Wasserstoff-Technologien, durch die es möglich sein wird, Carbon und Wasserstoff CO2-neutral aus einer Hand zu gewinnen.
Umweltschutzorganisation fordert Abstimmung künftiger Wirtschaftshilfen auf den Green Deal – wer in Umwelt- & Klimaschutz investiert, macht Europa langfristig krisensicher.
Eine Gruppe von Menschen aus Institutionen der österreichischen Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft appelliert an die Politik, die Chancen wahrzunehmen, die sich aus dem „Neustart“ ergeben.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Doch nicht nur Verbraucher und Konsumenten suchen nach Wegen, bewusster mit ihrer Umwelt umzugehen.
Das letzte Kohlekraftwerk Österreichs, Mellach, wird nun mit Gas betrieben. Das Ende der Kohleverstromung in Österreich ist ein großer Schritt Richtung Klimaschutz.
Der Stickstoffkreislauf im küstennahen Meer ist sehr wichtig für den Abbau von überschüssigen Nährstoffen, die aus den Flüssen ins Meer gespült werden. Trotzdem sind viele seiner Aspekte immer noch nicht ausreichend erforscht.
Keine Reduktion an Treibhausgas-Emissionen, keine substanziellen Maßnahmen und mangelnde Ambition ergeben schlechtes Zeugnis für Österreichs Klimapolitik im "Climate Change Performance Index".
Rund 20 Prozent der Agrarflächen weltweit bringen heute weniger Erträge als vor 20 Jahren. Schuld daran sei der Mensch, so die Welternährungsorganisation FAO: Er habe nicht genug für den Schutz des Artenreichtums getan.
Die größte Herausforderung unserer Zeit ist die rasante Klimaveränderung.Dies betrifft uns alle persönlich, am allermeisten aber unsere Kinder und Enkel.
BMNT zeichnete acht Projekte mit Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2019 aus – Nachhaltiges Bauen und Sanieren unterstützt die nationale Klima- und Energiestrategie.
Waldumbau bis 2050/2100 zu klimafitten, artenreichen Mischwäldern – Fichte wird deutlich zurückgehen - Lärchen, Tannen und Mischbaumarten werden zunehmen
„The heat is on“ lautet der Titel des jüngsten UN Klimaberichts vom September 2019. Denn der weltweite CO2-Ausstoß steigt weiter an, obwohl dessen Reduktion eines der dringendsten Gebote unserer Zeit ist. Die Reduktion von CO2 ist die wichtigste Strategie, der verbleibende Rest wird kompensiert werden müssen. Welche Möglichkeiten haben KMUs in der DACH-Region?
Die weltweite Aufforstung von Wäldern wäre auf einer Fläche von 0,9 Milliarden Hektar möglich und könnte so zwei Drittel der vom Menschen verursachten CO2 -Emissionen aufnehmen. Dies wäre die effektivste Massnahme gegen den Klimawandel. Zu diesem Schluss kommt eine aktuell in Science publizierten Studie der ETH Zürich.
Mehr Grün in der Stadt ist dringend nötig, um Hitze und Staub hintanzuhalten und die Lebensqualität zu steigern. Hausfassaden und Dächer könnten hier einen großen Beitrag leisten. Wenn da nicht so viele Bedenken wären: dass die Fassade beschädigt wird, das Dach undicht ist oder vermehrt Ungeziefer in die Wohnung kommt. Was ist dran an diesen Bedenken? Wie kann ich es richtig machen?
Fichten leiden unter Käfer, Sturm und Klimawandel. Mischwälder sichern die Artenvielfalt, bieten ein schönes Waldbild und sind ökonomischer. Mit diesen Baumarten lassen sich Monokulturen bereichern.
Die Klimakrise ist für die Wissenschaftler*innen eine große Chance, strategische Antworten zu finden, statt sich von den Veränderungen überrollen zu lassen.
Die Erreichung der Klimaziele im Wohnbau verlangt der kommenden Regierung entschlossenes Handeln ab: Ziel bis 2050 ist es, die Emission von Treibhausgasen aus Gebäuden auf Null zu reduzieren – dafür müssen jetzt die Weichen gestellt werden.
50 % des Endenergiebedarfs oder 5400 PJ könnten 2050 durch Wasserstoff bereitsgestellt werden sagt ein Dossier der JKU Linz im Auftrag des Klima- und Energiefonds.
Mit technischem Know-how und finanzieller Unterstützung aus Österreich gelingt in sechs Ländern im südlichen Afrika die großangelegte Nutzung erneuerbarer Energien.
Seit vielen Jahren ist das Plastiksackerl ein vertrauter Begleiter beim Einkaufen. Im Kampf gegen den Plastikmüll wird es aber in seiner bisherigen Form nicht mehr lange erhältlich sein.
Plastikmüll in der Natur ein globales Problem. Allerdings ist bis heute nicht vollkommen geklärt, wie diese Stoffe in die Umwelt gelangen und was sie dort genau anrichten, weil ein einheitlicher Definitions- oder Kategorisierungsansatz bislang fehlte.
Planet in der Krise. Die Erde in der Notaufnahme. Menschengemachte ökologische und soziale Katastrophen drohen den Planeten unbewohnbar zu machen. Ausstellung im Az W ab dem April bis September 2019.
Die gemeinnützige REWE-Stiftung „Blühendes Österreich“ übernimmt den Eigenmittelanteil bei ausgewählten EU-LEADER-Projekten. Damit können Naturschutzprojekte von Gemeinden, Vereinen und Initiativen realisiert werden.
Die Lichtverschmutzung nahm zwischen 2011 und 2017 im Jahresmittel um 6 % zu. Nach einem Maximalwert um das Jahr 2014 konnte der Zuwachs verlangsamt werden. Austausch der Straßenbeleuchtung wird entscheidende Verbesserungen bringen.
Tirol beschloss Ende 2017 auf Glyphosat zu verzichten und die Tiroler Gemeinden eingeladen, mitzumachen. Auch die ÖBB arbeitet an Alternativen und will innerhalb der nächsten fünf Jahren aussteigen. Der Maschinenring Österreich entwickelte ein chemiefreies System mit Heißwasser und bekämpft Neophyten u.a. mit Schafen und Ziegen. Es tut sich also etwas.
Eine aktuelle Studie der TU-Wien im Auftrag von Erneuerbare Energie Österreich zeigt, wie der Ausstieg aus Erdöl, Gas und Kohle im Heizungskeller umgesetzt werden kann.
Glyphosat-freie Lebensmittel sind SPAR wichtig. Daher fordert SPAR-Vorstandsvorsitzender Dr. Drexel ein generelles Glyphosatverbot bei der Produktion von Lebensmitteln im In- und Ausland.
Ein Forscherteam des WIFO untersuchte, wie sich Klimaschutzmaßnahmen auf Unternehmen auswirken. Der Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit erwies sich dabei als vernachlässigbar, während die Wirksamkeit für die Umwelt bestätigt wurde.
Zum ersten Mal hat sich ein Nationalkomitee mit allen vier erneuerbaren Energieressourcen, also Windkraft, Photovoltaik, Biomasse und Wasserkraft, auseinandergesetzt und Regeln erarbeitet. Das Papier hat national wie international entsprechend großes Aufsehen erregt.
Die Anti-Littering Initiative Reinwerfen statt Wegwerfen hat Wien zur saubersten Region Österreichs 2017 gekürt. Der Award wurde in Kooperation mit dem Österreichischen Städtebund, der Österreich Werbung und dem Österr. Gemeindebund vergeben.
Zwischen 76 und 88 Prozent spart ein refurbished iPhone 12, 128 GB an Ressourcen (CO2, Wasser, Elektroschrott) im Vergleich zum Neukauf - bei gleicher Qualität und zu einem günstigeren Preis.
Beim Ressourcenforum 2023 haben sich zahlreiche Expert*innen mit dem Thema Kreislaufwirtschaft praxisnah und handlungsorientiert auseinandergesetzt. Zum Nachschauen.
Hülsenfrüchte, Sojabohnen und biologische Milchprodukte sind entscheidend. Das zeigt eine Studie des FiBL, Forschungsinstitut für biologischen Landbau.
Der Datenverbrauch steigt - und damit auch die CO2- Emissionen durch den Stromverbrauch. Mit einer intelligenten Datenstrategie können Unternehmen gegensteuern.
Eine aktuelle WIFO-Studie zeigt Subventionen mit negativen Klimaeffekten in Österreich: Im Durchschnitt der letzten Jahre belief sich das Volumen auf 4,1 bis 5,7 Mrd. €. jährlich.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien setzte sich 2021 stetig und deutlich über dem langfristigen Trend fort, mit einem neuen Rekordanteil von 81 % am gesamten Kapazitätsausbau.
Sie wollen Ihre Immobilie sanieren? Eine kompetente Energieberatung finden ist heutzutage relativ einfach. Aber wer kann die Sanierung genauso kompetent ausführen und die Potenziale optimal ausschöpfen?
Echte Energie-Sicherheit ist nur mit Öl- und Gas- Ausstieg und klugem Energiesparen erreichbar. Das sagen Umweltschutzorganisationen und Klimaforschung.
„Es ist nicht mehr möglich, das globale Klima bei 1,5°C Erwärmung zu stabilisieren, wenn nicht unverzüglich wirksame Maßnahmen gesetzt werden.“ Das sagt der aktuelle IPCC-Bericht.
Das irische Start-up „Evocco“ überzeugte die internationale Experten-Jury mit einer Consumer-App, die den ökologischen Fußabdruck mittels Rechnungs-Scan darstellt.
Mit zwei neuen Förderschienen verstärkt Wien energieeffiziente Mobilitätsformen in der Stadt. Die Förderung von elektrischen Lastenfahrrädern für Betriebe schafft attraktive Anreize für den Wiener Wirtschaftsverkehr.
Unser Wirtschaftssystem, das auf fossilen Brennstoffen basiert, hat ausgedient. Wir müssen den Wandel zur Bioökonomie schaffen. Unternehmen spielen hierbei eine entscheidende Rolle.
Was braucht es, damit Recycling in hoher Qualität und wirtschaftlich funktioniert? Interview: DI Herbert Schlossnikl, Geschäftsführer der Vöslauer Mineralwasser
In Kematen / Ybbs werden seit 2009 erfolgreich Kühlgeräte nach höchsten Umwelt- und Qualitätsstandards verwertet. Damit soll der wachsenden Rohstoffknappheit und der dadurch bedingten steigenden Nachfrage nach Sekundärrohstoffen begegnet werden.
Hundert Lkw-Ladungen an Rohstoffen werden für Produkte und Dienstleistungen weltweit verbraucht -und zwar pro Sekunde. Das Gros dieser Ressourcen endet als Abfall.
Plastikflaschen an den Stränden, Plastiksackerl entlang von Bächen und Flüssen und verhungerte Fische und Vögel, mit Plastik im Magen statt Nahrung. Diese Bilder lassen niemand kalt und haben einen Ruck in der Gesellschaft bewirkt: raus aus dem Plastik. Aber geht das so einfach? Und was macht Sinn?
Club of Rome, Austrian Chapter, SERI, Querdenkerplatttform Wien-Europa und Scientists for Future fordern, dass Europa und Österreich die Führungsrolle bei der Eindämmung des Klimawandels übernehmen.
Prognosen für Europa gehen von einer Zunahme der Nachfrage im Güterverkehr von insgesamt 30 Prozent bis zum Jahr 2030 aus. Österreich beweist bereits jetzt, dass ein Bahnanteil von 30 Prozent möglich ist.
Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2016 auf 2017 um rd. 3,3 % gestiegen und liegen bei 82,3 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent. Das zeigt die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes für das Jahr 2017.
Mobilfunkgeräte werden laut einer 2015 veröffentlichten Studie der Arbeiterkammer Wien im Durchschnitt 2,7 Jahre genutzt. Das ist kürzer als die Nutzungsdauer von Jeans oder Mänteln. Die Ergebnisse hinsichtlich Smartphones wurde in einer für Österreich repräsentativen Umfrage im Auftrag der Initiative Bewusst Kaufen des BMNT Ende 2018 bestätigt.
Es ist ein erster Schritt: 250 Unternehmen haben auf der „Our Ocean Conference“ auf Bali eine globale Vereinbarung unterzeichnet. Diese soll Plastikabfälle und Verschmutzungen durch Kunststoff reduzieren.
Die Bunderegierung hat am 28. Mai im Ministerrat ihre Klima- und Energiestrategie bis 2030 beschlossen. Umwelt-NGOs kritisieren diese teilweise heftig und bezeichnen sie als unzureichend. Die wichtigsten Punkte.
Österreich könnte sich zu hundert Prozent mit heimischen, biologisch hergestellten Lebensmitteln versorgen. Voraussetzung: weniger Essen im Müll und etwas weniger Fleisch auf dem Teller.
Die Initiative United Against Waste hat gemeinsam mit 15 namhaften österreichischen Großküchenbetreibern ein ambitioniertes Projekt zur Vermeidung von Lebensmittelabfall in der Gemeinschaftsverpflegung z.B. in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder Betriebsrestaurants gestartet. Im Rahmen einer Pilotphase wurde eine einheitliche Messmethodik erarbeitet.
Der Weltklimarat (IPCC) hat einen Sonderbericht zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens präsentiert. Er zeigt, dass tiefgreifende und schnelle Veränderungen nötig sind, um die Erderwärmung zu stoppen.
Die neue klimaaktiv Broschüre "Schulbau mit Zukunft - Entwicklung von Bildungsbauten und Klimaschutz" zeigt warum die hochwertige Renovierung von Schulbauten in Österreich so wichtig ist.
Der neue »Atlas der Umweltmigration« bringt die Herausforderung »Umweltmigration« auf die Agenda, liefert die notwendigen Daten und bereitet sie in unzähligen Grafiken und Karten verständlich auf.