Klimaneutral, umweltfreundlich oder nachhaltigere Baumwolle: Wann können Konsument*innen darauf vertrauen und wann handelt es sich bloß um Greenwashing? Wie sieht es mit der Rechtssicherheit für Unternehmen aus?
Ein Zeitdokument von der klassischen Werbung der Epoche Print bis heute, das Insiderwissen und Fakten, persönliche Notizen, Feuilletonistisches und Vergnügliches umfasst.
Das entschied das Oberlandesgericht Schleswig / Deutschland im Juni 2022. Das Verbraucherbewusstsein sei hoch genug, um Klimaneutralität und den dahinterstehenden Emissionsausgleich zu verstehen.
PR-Ethik-Rat: Keine redaktionelle Berichterstattung für Inseratenschaltung, keine Irreführung der Öffentlichkeit durch bezahlte bzw. manipulierte Berichterstattung
Konsequentes Vorgehen von Behörden gegen gezielte Falschnachrichten – das wünscht sich laut einer repräsentativen Studie der TU Darmstadt eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland.
Mitte November wurde die deutschsprachige Version der GRI Standards veröffentlicht, zusätzlich sind ab 2018 zahlreiche Unternehmen in Österreich von der NFI-Richtlinie betroffen und müssen sich zukünftig mehr Gedanken um ihre nicht-finanziellen Kennzahlen machen. Was das für Unternehmen bedeutet und wohin die Reise geht wurde beim GRI Standards Launch Events in der Raiffeisen Bank International diskutiert.
Am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Sie bietet Betroffenen mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten und erweitert deren Rechtsmittel. 10 Tipps für Unternehmen von PwC.
Österreichische Expertise für die weltweite Kommunikations-Branche: Der internationale Public Relations-Verband ICCO hat dem Online-Kodex des österreichischen PR-Ethik-Rats den Status als „Global Recommendation Paper“ zuerkannt.
Am 27.04.2016 veranstaltete der Club of Rome - Austrian Chapter in Wien das Symposium Dimensionen des Globalen Wandels: Globalisierung, Migration, Ökologie in Kooperation mit dem Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Universität Graz und dem Österreichischen Archäologischen Institut.
An Transparenz mangelt es nicht nur bei der Aufbringung der Steuern oder bei deren Verwendung, sondern auch bei der Darstellung der Tätigkeiten unserer SpitzenpolitikerInnen.
Klimawandel ist ein schwieriges Thema. Man kann selbst wenig tun - außer den eigenen Lebensstil umzustellen. Stefan Bauer und Maximilian Eberl haben im Rahmen eines Universitätsprojekt – der Sustainability Challenge - einen Eisbären Flash Mob organisiert und die Kunstfigur Will Wandel auf facebook erfunden, um auf das Thema aufmerksam zu machen.
Das Bildungswesen ist sowohl in den Lehr-/Lern-Situationen als auch in seinen Strukturen in weiten Bereichen auf Homogenität ausgerichtet. Der vielfältige gesellschaftliche Wandel stellt es damit vor zahlreiche Herausforderungen. Daraus ergeben sich sowohl Potentiale als auch Problemfelder.
„Blood, Sex und Crime“ – das sind die Zutaten für erfolgreiche Zeitungen und TV-Formate. Ist „CSR“ dazu das Salz oder das Haar in der Suppe? Inwieweit passt CSR in das mediale Rezept? Darüber diskutierten JournalistInnen und MedienmacherInnen beim CSR-Circle am 23. November im Dschungel Wien.
Mit provokantem Einstieg in ein Thema, das uns doch allen schon längst „zum Hals raushängt“ leiteten die Moderatorinnen Sandra Majewski (no.sugar marketing, pr) und Cornelia Dankl (BONUS AG) ihre Gesprächsrunde zum Thema Gender im Arbeits-und Wirtschaftsleben, insbesondere zur „Frauenquote“ ein.
Mutig, achtsam, wirksam. Das sind sie, die Nachhaltigen Gestalter*innen. Roswitha M. Reisinger und Christian Brandstätter, BUSINESSART haben mit ihnen gesprochen.
Sie sind so vielfältig wie noch nie: jung oder schon älter, Mann oder Frau, HandwerkerIn oder AkademikerIn, UnternehmerIn oder ManagerIn, Social EntrepreuerIn oder Banker, die Nachhaltigen GestalterInnen 2018.
Wie unterstützt unser Geld gute Ideen statt falsche Entwicklungen? Wie vernetzen sich Nachbarn? Wie werden Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen?
EineR allein ist zu wenig. Das zeigt die Wahl der nachhaltigen Gestalter in diesem Jahr. Ob neue Ideen oder soziale Innovation: Die Zukunft gehört den Teamplayern.
Ihre positive Energie ist ansteckend. Sie haben meist schon in ihrer Jugend erkannt, wie wertvoll ein sorgsamer Umgang mit den Ressourcen und ein liebevoller Umgang mit den Menschen sind.
Die 100 größten Firmen, die 50 reichsten Österreicher: wir kennen diese Rankings. Wer aber kennt die Menschen, die sich für nachhaltige Entwicklungen engagieren?
Am 17. September fand die Preisverleihung des TRIGOS Award 2024 in Wien statt. Sechs Unternehmen konnten die Jury mit ihren Nachhaltigkeitsinitiativen überzeugen.
Die nö. Wirtschaftsagentur ecoplus und die Wirtschaftskammer Niederösterreich vergeben zum ersten Mal den „ethos award“ an Unternehmen in Niederösterreich, die ein hohes Maß an gesellschaftlicher Verantwortung und außerordentliches soziales Engagement zeigen.
Das BMK und Forum Umweltbildung (Fub) im Umweltdachverband zeichneten heute inspirierende Initiativen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus.
Ausgezeichnet wurden die Universität für Musik und darstellende Kunst, die Vereinigten Eisfabriken und Kühlhallen und das RepaNet-Re-Use- und Reparaturnetzwerk.
Magenta TUN, ein Fonds für nachhaltige Innovationen, vergibt 50.000 Euro Preisgelder an digitale, innovative Ideen für nachhaltigen Lebensstil und zur Lösung des Klimaproblems.
Am 1. Mai 2022 wurden 15 Preise an außergewöhnliche Initiativen aus Österreich, Kroatien, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Slowenien mit dem SozialMarie-Preis ausgezeichnet.
Der Social Business Hub Styria suchte im Rahmen seines Ideenwettbewerbs Ideen und Konzepte, die zur Lösung gesellschaftlicher oder ökologischer Herausforderungen beitragen.
Den BUSINESSART-Sonderpreis im Rahmen der ÖGUT-Auszeichnungen 2020 erhielt der Vorarlberger Gemeindeverband – Umweltverband für sein Servicepaket „Nachhaltiges Bauen in der Gemeinde“.
TRIGOS-Award ging an SynCraft Engineering, MED-EL Elektromedizinische Geräte, Fahnen-Gärtner, PMS Elektro- und Automationstechnik, Unverschwendet und OeKB.
EY zeichnet Dr. Kiran Mazumdar-Shaw, Vorstandsvorsitzende von Biocon Limited, als Welt-Unternehmerin des Jahres 2020 aus. Damit ist sie die zweite Frau, die den Preis gewinnt.
Den ersten Platz und 20.000 Euro holte sich heuer OurPower, eine Online- und Community-Plattform, die den Direkthandel mit Ökostrom zwischen Erzeuger und Nutzer ermöglicht.
15 Gewinner erhielten von BMNT und FORUM Umweltbildung die Auszeichnung „Bildung für nachhaltige Entwicklung – BEST OF AUSTRIA“ im Rahmen des UNESCO-Weltaktionsprogramms.
"Großartige Unternehmen mit großartigen Berichten zur Nachhaltigkeit", freute sich Maria Patek, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus bei der Vergabe des diesjährigen ASRA (Austrian Sustainability Reporting Award).
Nachhaltigkeitszertifizierung der Betrieblichen Vorsorge‐ und Pensionskassen in Österreich und erstmalige Auszeichnung einer Versicherung für ihre nachhaltige Veranlagung
In einer Bauzeit von nur je einer Woche wurde das Studentenheim PopUp dorms für 87 Studenten in der Seestadt aspern in Wien errichtet und dafür Ende Mai 2019 mit dem FIABCI WORLD PRIX D’EXCELLENCE AWARDS in Moskau ausgezeichnet.
TRIGOS-Award geht an hollu, Social Impact Award, Deloitte, Neuburger Fleischlos, Vollpension Generationencafé und Lenzing. Antje von Dewitz, VAUDE-Geschäftsführerin erhält Ehrenpreis.
Kunststoffrecycling der Zukunft von „plasticpreneur“, ressourcenschonende Mobiltoiletten von „öKlo“ und eine nachhaltige Investitionsplattform von „CLEANVEST by ESG+“ – die Sieger-Teams des Start-Up Wettbewerbs greenstart stehen fest.
Am Dienstag, den 4. Juni 2019 wurden vier verantwortungsvolle Unternehmen mit dem begehrten Nachhaltigkeitspreis in der Alten Universität in Graz ausgezeichnet.
Zufriedenere Mitarbeitende, höhere Weiterempfehlungsbereitschaft, höheres Engagement und vieles mehr: So unterscheiden sich Mitarbeitende von „Österreichs Beste Arbeitgeber 2019“ vom österreichischen Durchschnitt.
Die Häuser zum Leben des Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser gewinnen den begehrten Preis „Trendsetter Unternehmen Gastronomie und Hotellerie“ der INTERNORGA.
Die Molkerei Berchtesgadener Land wurde von Bundesumweltministerin Svenja Schulze mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2019 in der Kategorie Unternehmen mittlerer Größe ausgezeichnet.
Gestern wurden Vorbilder für Nachhaltigkeit in fünf Kategorien mit dem ÖGUT-Umweltpreis 2018 ausgezeichnet. Zusätzlich wurden je ein LEBENSART- und ein BUSINESSART-Sonderpreis vergeben.
Sie sind so vielfältig wie noch nie: jung oder schon älter, Mann oder Frau, HandwerkerIn oder AkademikerIn, UnternehmerIn oder ManagerIn, Social EntrepreuerIn oder Banker, die Nachhaltigen GestalterInnen 2018.
321 Projekte wurden heuer beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich eingereicht, 13 Projekte ausgezeichnet, unter anderem in den Bereichen „Wohnen“, „Digitalisierung“, „Arbeitsweg“, „Lieferverkehr“ oder „Tourismus“.
Fröhlich, Gründerin und CEO des Sozialunternehmens atempo stand als einzige Österreicherin im Finale und errang den mit 30.000 € dotierten dritten Platz.
Sieben Projekte wurden für herausragende Prozess-, Kultur- und Organisationsqualität bei der Planung, Errichtung, Finanzierung und Bewirtschaftung ihrer Gebäude in die zweite Runde gewählt
125 Unternehmen reichten 2018 für den TRIGOS ein, 15 wurden nominiert, gestern Abend fünf Vorbildunternehmen ausgezeichnet und ein Ehrenpreis vergeben.
Fresia Dagach, Ehrenobfrau von Südwind Niederösterreich, erhielt für ihr lebenslanges entwicklungspolitisches Engagement die Südwind-Auszeichnung „Die Seglerin“.
Nachhaltigkeitsministerin Köstinger und Bildungs- und Wissenschaftsminister Faßmann zeichneten heute acht besonders nachhaltige Projekte österreichischer Hochschulen aus.
Erstmals richtete sich der seit 1991 vergebene Preis an internationale Start-Ups. Und die Übung gelang: 135 Einreichungen unter anderem aus Nepal, China, dem Sudan sowie den USA.
Seit mehr als zehn Jahren vergibt die Stadt Wien gemeinsam mit der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 den Umweltpreis im Rahmen des Umweltservice-programms OekoBusiness Wien.
„2-Kammern-Organismenwanderhilfe“, „E²T – Efficient Energy Technology“ und „Fahrrad der Zukunft“: Das sind die drei grünen Start-Ups, die den Wettbewerb greenstart für sich entscheiden konnten.
Die Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) hat im Rahmen des Öko-Businessplan Wien 2015 wieder innovative Projekte zur Energie-, Abfall- und Ressourceneinsparung ausgezeichnet.
Der größte heimische Naturschutzpreis „Die Brennnessel – Denn Naturschutz is ka gmahde Wies’n“ mit einem Preisgeld von € 200.000 ist vergeben. Die Gewinner: 28 Naturschutzpioniere, die sich für den Schutz und Erhalt des natürlichen Erbes Österreichs einsetzen.
Hoch über den Dächern von Wien, in den Räumen der Technischen Universität (TU the Sky) wurde heute der Europäische Solarpreis 2017 verliehen. Nach Rom, Prag und Barcelona, fand die diesjährige Preisverleihung des Europäischen Solarpreises gemeinsam mit EUROSOLAR Austria in Wien statt.
MPREIS, MAM Babyartikel, Labonca Biohof, RHI AG, ARGEGentechnik-frei, Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z wurden gestern Abend im feierlichen Rahmen für ihre Bemühungen um verantwortungsvolles Wirtschaften mit dem TRIGOS prämiert.
Nach Förderprogramm küren Deloitte und Impact Hub die Gewinner von found! Erster Platz geht an Wiener Start-up CARamel, Café Namsa und interprAID aus Tirol belegen ex aequo den zweiten Platz
Wie unterstützt unser Geld gute Ideen statt falsche Entwicklungen? Wie vernetzen sich Nachbarn? Wie werden Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen?
Individualität, Vielfalt und Chancengleichheit leben: Der Inklusionspreis zeichnet Projekte aus, die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen fördern.
Die internationale Brand-Marketing-Organisation GREEN BRANDS zeichnete heute 31 „grüne“ österreichische Unternehmen und Produkte mit dem GREEN BRANDS Austria Award 2016 aus. Tobias Moretti, Schauspieler und engagierter Biolandwirt, erhielt die Auszeichnung als „GREEN BRAND Austria Persönlichkeit 2016“.
Drei Monate lang hat Respekt.net österreichweit "Orte des Respekts" gesucht. Aus den 449 nominierten Initiativen wurde ein Siegerprojekt pro Bundesland gewählt und mit 2.000 Euro prämiert.
173 Einreichungen und fünf Sieger - am 14. November sind die besten Klimaschutzprojekte des Landes ausgezeichnet worden: Labonca Biohof, VBV-Vorsorgekasse, oekostrom, Lösshof und Hali Gmbh. Wir gratulieren herzlich!
Dieses Jahr wurden für den Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA) 38 Berichte (2015 waren es 30) eingereicht und 14 Berichte ausgezeichnet, davon drei neue Unternehmen.
Der vom Wirtschaftsministerium ausgelobte Staatspreis wird alle zwei Jahre für innerbetriebliche Weiterbildungsmaßnahmen und Human Resources Development verliehen.
Bellaflora, Terra Möbel, MAKAvA, magdas Hotel, gugler*, REWE: Sechs heimische Betriebe wurden für ihr verantwortungsvolles Wirtschaften mit dem TRIGOS an der WU Wien ausgezeichnet.
Heute wurden von Bundesminister Andrä Rupprechter und EU Umweltkommissar Karmenu Vella bei der „Green Events Austria-Gala 2016“ im Studio 44 in Wien die nachhaltigsten Veranstaltungen Österreichs ausgezeichnet.
134 eingereichte Projekte zeigen, dass energieeffizientes und umweltbewusstes Wirtschaften bei Niederösterreichs Unternehmern eine immer wichtigere Rolle spielt.
Hochschulen sind wesentliche Impulsgeber für Nachhaltigkeit. Projekte zu Umwelt, Sozialem und wirtschaftlicher Entwicklung wurden heute mit „Sustainability Award“ ausgezeichnet
Lebensmittel sind zu kostbar, um sie wegzuwerfen. Ob Obstbörse oder Save & Share: inovative Projekte tragen dazu bei, die Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Die besten Ideen wurden am 18. April mit dem VIKTUALIA Award ausgezeichnet.
Die Herausgeber des Magazins „Lebensart“ und der österreichische Alpenverein und durften sich über den „grünen Zweig“, eine Auszeichnung durch die HLUW Schülerinnen und Schüler, Ysper, freuen.
Die ÖGUT zeichnete heute im Rahmen ihres 30-Jahr-Jubiläums die besten Nachhaltigkeitsprojekte und innovative Persönlichkeiten mit dem ÖGUT-Umweltpreis aus.
Die Siegerprojekte des Österreichischen Klimaschutzpreises 2015 stehen fest: Der „energie-führerschein“ von „die umweltberatung“ Wien, Mandl´s Ziegenkäse (NÖ), Ringana GmbH (ST) und die WEB Windenergie AG (NÖ) wurden als beste Klimaschutzprojekte ausgezeichnet.
Die „Familienfreundlichsten Betriebe Niederösterreichs“ sind prämiert: „GARTENleben“ aus Zwettl, Schebesta und Holzinger Wirtschaftstreuhand Steuerberatung aus St. Pölten, Sonnentor Kräuterhandelsgesellschaft aus Zwettl, Verein „wendepunkt“ aus Wiener Neustadt und die Wirtschaftsagentur ecoplus aus St. Pölten.
Der in mehreren Kategorien verliehene Staatspreis erging heuer an die Hydroconnect GmbH, die Rudolf Großfurtner GmbH und die Schöberl & Pöll GmbH Bauphysik und Forschung in Kooperation mit dem Institut für Hochbau und Technologie der TU Wien.
Der Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA) - der Preis für die besten österreichischen Nachhaltigkeitsberichte - wurde heuer an 14 Unternehmen vergeben.
1984 wurde der Konflikt um das geplante Kraftwerk zum Ausgangspunkt einer neuen Art der BürgerInnenbeteiligung. Damals wurde die ÖGUT (Österr. Gesellschaft für Umwelt und Technik) gegründet. Sie übernahm die Rolle der Moderatorin.
Gerfried Koch aus Baden wird bei der Tagung „Klima- und Energie-Modellregionen: Pioniere der Energiewende – Finanzierung als Schlüssel für die Energiezukunft“ in Wien zum Manager des Jahres 2015 ausgezeichnet. Das Lebensart- und Businessart-Team gratuliert sehr herzlich!
Raiffeisen Klimaschutz-Initiative vergibt zum 7. Mal den Jugend Innovativ-Sonderpreis Kategorie Sustainability: der erste Platz ging an Nachwuchsforscher aus Kärnten für die Elektrotankstelle "I CHARGE U".
Zum siebten Mal zeichnete die Europäische Kommission „European Destinations of ExcelleNce“ (EDEN) aus. Heuer wurden Regionen prämiert, die das Thema Tourismus und regionale Kulinarik mit positiver Wirkung auf Mensch, Umwelt und Wirtschaft umsetzen und für ihre Gäste erlebnisreich gestalten und vermarkten.
Vetropack, Riess KELOmat und Moniletti triumphieren beim TRIGOS Niederösterreich, der NÖ-Sonderpreis für den besten „CSR-Newcomer“ geht an Frische Fritzen.
Die Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) hat im Rahmen des Öko-Businessplan Wien 2015 wieder innovative Projekte zur Energie-, Abfall- und Ressourceneinsparung ausgezeichnet.
Bereits zum siebten Mal wurde am 6. Mai 2015 der TRIGOS Steiermark vergeben. Die begehrte CSR-Trophäe zeichnet Unternehmen aus, die verantwortungsvoll und nachhaltig agieren.
EineR allein ist zu wenig. Das zeigt die Wahl der nachhaltigen Gestalter in diesem Jahr. Ob neue Ideen oder soziale Innovation: Die Zukunft gehört den Teamplayern.
Österreichischer Klimaschutzpreis 2014: Umweltminister Andrä Rupprechter zeichnete am 3. November die besten Klimaschutzprojekte des Landes in vier Kategorien aus.
Bratislava zeichnet 35 Betriebe nach Wiener Vorbild aus. 880 Tonnen CO2, 1,4 Mio. kWh Energie, 113.000 Liter Treibstoff und 374 Tonnen Müll eingespart - das ist die erfolgreiche Bilanz von "EKOprofit Bratislava".
Die Gewinner des Österreichischen Klimaschutzpreis Junior 2014 stehen fest: Das klassen- und fächerübergreifende Projekt "Klimaschutz geht uns alle an" der 3. Klassen der Neuen Mittelschule Mooskirchen in der Steiermark überzeugte ORF-Publikum und Jury.
Bei der EMAS-Konferenz am 27. Mai wurden vom Bundesministerium für ein lebenswertes Österreich neun EMAS-Preise an vorbildliche Unternehmen und Organisationen vergeben.
Ihre positive Energie ist ansteckend. Sie haben meist schon in ihrer Jugend erkannt, wie wertvoll ein sorgsamer Umgang mit den Ressourcen und ein liebevoller Umgang mit den Menschen sind.
Der Value Network Award zeichnete erstmals nachhaltige „Wertschöpfungsnetzwerke“ aus. Langfristige Partnerschaften, Innovation und Mehrwerte für alle Beteiligten spielen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Der Preis wurde von Headquarters Austria Ende März in Wien verliehen und soll ein „Lernen am Modell“ für andere Organisationen ermöglichen.
Am 10. April wurde an der FH Kufstein zum dritten Mal der "TUI Nachhaltigkeitspreis für wissenschaftliche Forschung" vergeben. Ziel dieser Auszeichnung ist es, einen Anreiz für Forschungsarbeiten zu diesem Themenbereich zu schaffen und Nachhaltigkeit im Tourismus auch im universitären und schulischen Bereich stärker zu verankern.
Gestern wurden in Wien die besten Klimaschutzprojekte des Landes in vier Kategorien von Umweltminister Niki Berlakovich und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz mit dem Österreichischen Klimaschutzpreis 2013 ausgezeichnet.
Projekte zur Bekämpfung des Bienensterbens, für effizientere Autonutzung durch Carsharing sowie die Entwicklung von Handygehäusen aus Recycling-Material wurden gestern als Sieger des Umweltpreises 2013 des TUN-Fonds (T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds) gekürt.
Am 26. November 2010 wurde der Aufbau der LEBENSART als Dekadenprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von Mag. Gabriele Eschig, der Generalsekretärin der Österr. UNESCO-Kommission, ausgezeichnet.
Die 100 größten Firmen, die 50 reichsten Österreicher: wir kennen diese Rankings. Wer aber kennt die Menschen, die sich für nachhaltige Entwicklungen engagieren?
Das Interesse von Unternehmen und Gemeinden an einer Gemeinwohlbilanzierung nimmt zu. Die Erstellung wird mittlerweile sogar vom Land Niederösterreich finanziell unterstützt.
Eine EY-Analyse zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in Österreich zeigt, dass 97 % der Unternehmen aus dem Prime Market berichten, aber nur 42 % der österreichischen Top-Unternehmen.
Löffler ist eines der letzten größeren Textilunternehmen, das in Österreich produziert. Im ersten Nachhaltigkeitsbericht legt das Unternehmen seine Leistungen, Ziele und geplanten Maßnahmen offen.
Nachhaltigkeitsbericht 2019 Vöslauer
Thema
Nachhaltigkeitsbericht
Datum
13.08.2020
Die Highlights des Unternehmens: Seit Jänner 2020 als Unternehmen CO2-neutral. Mehr als die Hälfte des Sortiments konnte bereits auf die rePET-Flasche umgestellt werden. Zum Bericht.
Die OeKB hat „Green Finance“-Produkte weiter ausgebaut und u.a.einen ersten Sustainability Bonds begeben. Sie gehört zur führenden Klimafinanziererin in Entwicklungsländern. Zum OeKB-Nachhaltigkeitsbericht 2019.
Der im Herbst 2019 emittierte Sustainability Bond der OeKB wurde einem Review durch Sustainalytics, einem der führenden unabhängigen ESG (Environmental, Social, Governance)- und Corporate Governance-Research-Unternehmen, unterzogen.
Tendwende: Die Klimabilanz der IKEA Wertschöpfungskette konnte auf das Niveau des Geschäftsjahres 2016 gesenkt werden, obewohl das Geschäft gewachsen ist.
Zum ersten Mal hat das European Brand Institute der Beitrag der Marken gemeinwirtschaftlicher Unternehmen und Organisationen zur nachhaltigen Entwicklung in Österreich untersucht.
In der ISO 14001 ist immer nur von Organisationen die Rede. Gemeint sind damit aber Konzerne genauso wie KMUs, NGOs, Vereine oder eben auch öffentliche Institutionen, unabhängig von der Größe.
ÖKOLOG-Schulen, das Österreichische Umweltzeichen, Pilgrim und Naturpark-Schulen zählen wohl zu den bekanntesten „Labels“. DIin Isabell Vogl von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogikhat eine Übersicht über Netzwerke und Kooperationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen erstellt.
Das von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Österreichische Umweltzeichen wurde im Jahr 1990 ins Leben gerufen. Das Zeichen macht es einfach, umweltfreundliche Produkte zu erkennen.
1993 kam der erste fair gehandelte Kaffee in die heimischen Supermärkte. Heute, 25 Jahre später, kennen neun von zehn Österreicherinnen und Österreichern das Fairtrade-Siegel und bringen diesem ihr Vertrauen entgegen.