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Knewledge 2018: Eine Staatspreisverleihung mit vielen Emotionen

Staatspreis KNEWLEDGE-Preisträger 2018 im Parlament gekürt

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Der Staatspreis KNEWLEDGE ist die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für Human Resources Development.

Neben den Staatspreisträgern Brau Union Österreich AG (OÖ), Pohl Metall GmbH (Tirol) und evon GmbH (Steiermark) wurden prämiert Dockner Ges.m.H (Niederösterreich), Gebrüder Weiss (Vorarlberg), Resch & Frisch (Oberösterreich), die Wirtschaftsagentur Wien sowie die Gailtal Klinik und LKH Laas (beides Institute der Kärntner Landeskrankenanstalten- Betriebsgesellschaft)

Der vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) ausgelobte Staatspreis KNEWLEDGE 2018_Human Resources Development wurde heute Abend im Parlament/Palais Epstein zum achten Mal verliehen. "Während des fast zwanzigjährigen Bestehens der KNEWLEDGE-Initiative ist die immense Bedeutung von Human Resources Development nicht weniger geworden – ganz im Gegenteil - wir beobachten einen rasanten Anstieg der Notwendigkeit von Personal- und Organisationsentwicklung für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes“, so Sonja Zwazl Präsidentin der WK-NÖ und der KNEWLEDGE-Initiative.

Mag. Martin Gruber nimmt den Staatspreis KNEWLEDGE 2018 für die Brau Union Österreich AG in Empfang, Fotocredits M. Silveri
Mag. Martin Gruber nimmt den Staatspreis KNEWLEDGE 2018 für die Brau Union Österreich AG in Empfang, Fotocredits M. Silveri ba4c3ee6-ecbf-41cb-b3b2-f01ae93f03fc

Von insgesamt 49 Bewerbungen wurden 12 FINALISTEN ausgewählt. Aus dieser Gruppe vergab die Staatspreisjury drei Staatspreise, drei Nominierungen (werden im Rahmen des Staatspreisstatuts auch als Preisträger gewertet), einen Sonderpreis und einen Jurypreis KNEWLEDGE_beyond limits.

Familie Dockner mit Sonja Zwatzl und Wolfgang Sobotka. Foto: Dockner
Familie Dockner mit Sonja Zwatzl und Wolfgang Sobotka. Foto: Dockner photo-2018-05-25-07-38-46

"Gibt es weise Manager/innen?"

„Ich habe viele Fehler gemacht, also insofern sollte ich viel gelernt haben“, so ein Manager aus der Studie zum Thema Weisheit, welche die Weisheitsforscherin  Univ. Prof. Dr. Judith Glück von der Aplen-Adria-Universität Klagenfurt vorstelllte.